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PlanungDie Fähigkeit vorauszudenken, d.h. die Ausführung einer Aufgabe mental korrekt vorauszuplanen.

SchätzungDie Fähigkeit, die Position eines zukünftigen Objekts abzuschätzen, basierend auf seiner gegenwärtigen Geschwindigkeit und Entfernung.

Räumliches VorstellungsvermögenDie Fähigkeit, die räumliche Anordnung von Gegenständen wahrzunehmen und ihre Beziehungen zur Umgebung zu untersuchen.

PlanungDie Fähigkeit vorauszudenken, d.h. die Ausführung einer Aufgabe mental korrekt vorauszuplanen.

ArbeitsgedächtnisBezieht sich auf die vorübergehende Speicherung und Verarbeitung von Informationen.

AktualisierungDie Fähigkeit, sich bei Änderungen in der Umwelt flexibel und anpassungsfähig zu zeigen.

Verarbeitungs-geschwindigkeitDie Fähigkeit, einfache oder gelernte Aufgaben flüssig und problemlos auszuführen.

ArbeitsgedächtnisBezieht sich auf die vorübergehende Speicherung und Verarbeitung von Informationen.

Visuelles KurzzeitgedächtnisDie Fähigkeit, visuelle Informationen vorübergehend zu speichern.

Visuelles GedächtnisDie Fähigkeit, Informationen zu speichern und abzurufen, die von Natur aus nonverbal sind.

KurzzeitgedächtnisDie Fähigkeit, Informationen, die kurze Zeit später benötigt werden, vorübergehend zu speichern.

Kognitive Flexibilität (Shifting)Die Fähigkeit, das Verhalten und die Gedanken an neue, sich verändernde oder unerwartete Umstände anzupassen.

ReaktionszeitDie Fähigkeit, einen einfachen Reiz wahrzunehmen, zu verarbeiten und auf ihn zu reagieren.

SchätzungDie Fähigkeit, die Position eines zukünftigen Objekts abzuschätzen, basierend auf seiner gegenwärtigen Geschwindigkeit und Entfernung.

Verarbeitungs-geschwindigkeitDie Fähigkeit, einfache oder gelernte Aufgaben flüssig und problemlos auszuführen.

Geteilte AufmerksamkeitDie Fähigkeit, mehrere Handlungen gleichzeitig auszuführen und dabei die Aufmerksamkeit auf zwei oder mehrere Umweltreize zu fixieren.

ReaktionszeitDie Fähigkeit, einen einfachen Reiz wahrzunehmen, zu verarbeiten und auf ihn zu reagieren.

Räumliches VorstellungsvermögenDie Fähigkeit, die räumliche Anordnung von Gegenständen wahrzunehmen und ihre Beziehungen zur Umgebung zu untersuchen.

PlanungDie Fähigkeit vorauszudenken, d.h. die Ausführung einer Aufgabe mental korrekt vorauszuplanen.

InhibitionDie Fähigkeit, irrelevante Reize oder Reaktionen beim Ausführen einer Aufgabe zu ignorieren bzw. zu unterdrücken.

Alle

Gedächtnis

Koordination

Wahrnehmung

Aufmerksamkeit

Logisches Denken

Augen-Hand-KoordinationFeingefühl, mit dem die Hände und Augen synchronisiert werden.

ReaktionszeitDie Fähigkeit, einen einfachen Reiz wahrzunehmen, zu verarbeiten und auf ihn zu reagieren.

Kognitive Flexibilität (Shifting)Die Fähigkeit, das Verhalten und die Gedanken an neue, sich verändernde oder unerwartete Umstände anzupassen.

Augen-Hand-KoordinationFeingefühl, mit dem die Hände und Augen synchronisiert werden.

FokussierungDie Fähigkeit, die Aufmerksamkeit auf einen einzigen Reiz zu fokussieren.

Geteilte AufmerksamkeitDie Fähigkeit, mehrere Handlungen gleichzeitig auszuführen und dabei die Aufmerksamkeit auf zwei oder mehrere Umweltreize zu fixieren.

AktualisierungDie Fähigkeit, sich bei Änderungen in der Umwelt flexibel und anpassungsfähig zu zeigen.

Visuelles ScanningDie Fähigkeit, relevante Informationen unseres Umfelds auf schnelle und effiziente Weise zu finden.

BenennungDie grundlegende Fähigkeit, sich an ein Wort zu erinnern und es abzurufen.

Phonologisches KurzzeitgedächtnisDie Fähigkeit, phonologische Informationen über eine kurze Zeitspanne zu speichern.

Visuelles KurzzeitgedächtnisDie Fähigkeit, visuelle Informationen vorübergehend zu speichern.

KurzzeitgedächtnisDie Fähigkeit, Informationen, die kurze Zeit später benötigt werden, vorübergehend zu speichern.

WiedererkennungDie Fähigkeit, Informationen aus der Vergangenheit abzurufen, d. h. verschiedene Ereignisse, Orte und sonstige Informationen zu erkennen.

InhibitionDie Fähigkeit, irrelevante Reize oder Reaktionen beim Ausführen einer Aufgabe zu ignorieren bzw. zu unterdrücken.

ReaktionszeitDie Fähigkeit, einen einfachen Reiz wahrzunehmen, zu verarbeiten und auf ihn zu reagieren.

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Räumliches VorstellungsvermögenDie Fähigkeit, die räumliche Anordnung von Gegenständen wahrzunehmen und ihre Beziehungen zur Umgebung zu untersuchen.

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Augen-Hand-KoordinationFeingefühl, mit dem die Hände und Augen synchronisiert werden.

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ReaktionszeitDie Fähigkeit, einen einfachen Reiz wahrzunehmen, zu verarbeiten und auf ihn zu reagieren.

Augen-Hand-KoordinationFeingefühl, mit dem die Hände und Augen synchronisiert werden.

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Weite des GesichtsfeldesEntspricht der Anzahl an Informationen, die wir von der Umgebung aufnehmen, wenn wir geradeaus schauen.

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InhibitionDie Fähigkeit, irrelevante Reize oder Reaktionen beim Ausführen einer Aufgabe zu ignorieren bzw. zu unterdrücken.

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ReaktionszeitDie Fähigkeit, einen einfachen Reiz wahrzunehmen, zu verarbeiten und auf ihn zu reagieren.

Geteilte AufmerksamkeitDie Fähigkeit, mehrere Handlungen gleichzeitig auszuführen und dabei die Aufmerksamkeit auf zwei oder mehrere Umweltreize zu fixieren.

AktualisierungDie Fähigkeit, sich bei Änderungen in der Umwelt flexibel und anpassungsfähig zu zeigen.

SchätzungDie Fähigkeit, die Position eines zukünftigen Objekts abzuschätzen, basierend auf seiner gegenwärtigen Geschwindigkeit und Entfernung.

Visuelle WahrnehmungDie Fähigkeit, die sichtbaren Lichtwellen, die das Auge erreichen, zu interpretieren.

WiedererkennungDie Fähigkeit, Informationen aus der Vergangenheit abzurufen, d. h. verschiedene Ereignisse, Orte und sonstige Informationen zu erkennen.

Visuelles KurzzeitgedächtnisDie Fähigkeit, visuelle Informationen vorübergehend zu speichern.

ArbeitsgedächtnisBezieht sich auf die vorübergehende Speicherung und Verarbeitung von Informationen.

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InhibitionDie Fähigkeit, irrelevante Reize oder Reaktionen beim Ausführen einer Aufgabe zu ignorieren bzw. zu unterdrücken.

Kognitive Flexibilität (Shifting)Die Fähigkeit, das Verhalten und die Gedanken an neue, sich verändernde oder unerwartete Umstände anzupassen.

KontextgedächtnisDie Fähigkeit, sich bewusst an die jeweilige Quelle und die Umstände bestimmter Ereignisse zu erinnern.

Auditive WahrnehmungDie auditive Wahrnehmung ist die Fähigkeit, Laute wahrzunehmen und zu verstehen und zwischen verschiedenen Geräuschen zu unterscheiden.

Visuelle WahrnehmungDie Fähigkeit, die sichtbaren Lichtwellen, die das Auge erreichen, zu interpretieren.

Räumliches VorstellungsvermögenDie Fähigkeit, die räumliche Anordnung von Gegenständen wahrzunehmen und ihre Beziehungen zur Umgebung zu untersuchen.

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Visuelle WahrnehmungDie Fähigkeit, die sichtbaren Lichtwellen, die das Auge erreichen, zu interpretieren.

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Trainiere mit spezifischen Spielen deine kognitiven Fähigkeiten Gehirnspiele können dir helfen, deinen Geist, dein Gehirn und deine kognitiven Fähigkeiten zu bewerten und zu trainieren. CogniFit hat unter Berücksichtigung der neuesten Forschungen über Neuroplastizität spezifische Gehirntrainings entwickelt, um die kognitiven Kapazitäten, die wir im Alltag nutzen, zu stimulieren. Über die Online-Plattform von CogniFit hast du Zugang zu einer Vielzahl von Spielen und kannst unterschiedliche Aufgaben wählen, die sich an deine individuellen Bedürfnisse anpassen. Verbessere deine kognitiven Fähigkeiten jeden Tag Spiele jeden Tag und fordere dein Gehirn heraus. Du benötigst nur 10 Minuten täglich, um dein Gehirn fit zu halten. Trainiere je nach Bedarf dein Gedächtnis, deine Koordinationsfähigkeit, deine kognitive Flexibilität usw. Das Training ist personalisiert und passt sich automatisch an dein individuelles Niveau an. Wir möchten, dass du das Training von CogniFit genießt, während du dein Gehirn stimulierst!

Funktionieren Denkspiele? Eine häufig gestellte Frage

Die einfache Antwort ist ja. Das wiederholte Spielen von Denkspielen im Laufe der Zeit treibt Ihr Gehirn dazu, sich durch komplexe Reize und Störgrößen an andere neurologische Bereiche anzupassen. Mit dem CogniFit-Trainingsprogramm erkennt unsere KI Ihren kognitiven Status und plant Ihre täglichen Aufgaben zur Erledigung. Gemäss der Studie von Jaeggi et al. (2008), „Die Auswirkungen des kognitiven Trainings auf das Arbeitsgedächtnis sind aufgabenspezifisch und übertragbar.“ Durch die Übertragbarkeit können tägliche Aufgaben verbessert werden!

Abhängig von den Herausforderungen, die Sie erleben, bieten wir einen personalisierten Ansatz an, um eine unterhaltsame Art und Weise zu planen, die Bereiche der Kognition zu trainieren, die nicht Ihre stärksten sind. Stellen Sie sich CogniFit wie ein Training für Ihren komplexesten Muskel vor, Ihr Gehirn. Wenn Sie in etwas besser werden, wird es einfacher, aber nicht mit unserem Trainingsregiment! Wenn Sie bei Gehirntrainingsspielen besser werden, wird es immer schwieriger, sich selbst dazu zu bringen, Ihre kognitive Reaktion auf die Reize zu verbessern.

Denkspiele und Neuroplastizität

Das ältere Gehirn ist immer noch plastisch, es hat die Fähigkeit, sich als Reaktion auf einen Reiz mit der Umwelt wieder zu verbinden. Die neurologische Plastizität endet nicht während unserer kritischen Entwicklungsphasen, sondern setzt sich unser ganzes Leben lang fort. Wenn wir entdecken, wie wir verschiedene kognitive Funktionen kanalisieren und ansprechen können, können wir einige unglaubliche Effekte erzielen. Die Leute denken, dass Spiele wie das Spielen von Kreuzworträtseln und ähnliche Spiele diese kognitiven Fähigkeiten nicht wirklich auf einer sehr grundlegenden Ebene fördern. Nicht alles, was Sie tun, ist gleich gut für Ihr Gehirn. Deshalb setzen wir KI-Technologie ein, um zu untersuchen, welche Bereiche Ihres Gehirns Hilfe benötigen, und lassen Sie diese Spiele als Priorität betrachten.

Machen Denkspiele schlauer?

Die Antwort auf diese Frage ist etwas komplizierter. Während das Spielen von Denkspielen helfen kann, bestimmte kognitive Fähigkeiten wie Konzentration und Fokussierung zu verbessern, ist nicht klar, ob sie Menschen tatsächlich klüger machen oder die Wissensspeicherung erhöhen. Einige Studien deuten darauf hin, dass dies möglich ist, während andere darauf hindeuten, dass die Vorteile begrenzt sind. Unsere App wurde auf Millionen von Geräten verwendet und die Bewertungen zeigen, dass sie für die Gruppe von Menschen hilfreich war, die ihre Fähigkeiten regelmäßig testen. Es ist wahrscheinlich, dass verschiedene Spiele unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Personen haben, daher ist es wichtig, ein paar verschiedene Arten auszuprobieren, um zu sehen, was für Sie am besten funktioniert.

Wir bieten eine große Sammlung herausfordernder Tests, Wortspiele und anderer Denkspiele, um diejenigen zu unterstützen, die kognitiv fit bleiben möchten. Mit einem personalisierten Ansatz für das Coaching der Gehirngesundheit haben wir Hunderte von Videos, um die Regeln zu erklären und Sie durch den Prozess zu führen und die Berichterstattung besser zu verstehen. Bitte erkunden Sie die verschiedenen Inhalte für Kinder, Erwachsene und Senioren und finden Sie heraus, was für Sie am besten funktioniert.

Welche Spiele erhöhen den IQ?

Wenn Sie Ihre kognitiven Fähigkeiten verbessern möchten, sind Denkspiele ein guter Ausgangspunkt. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass sie nur ein Teil des Puzzles sind. Ein gesunder Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung, ist ebenfalls wesentlich für die Aufrechterhaltung der kognitiven Gesundheit. Darüber hinaus können sich auch soziale Aktivitäten und geistig anregende Hobbys auf Ihre allgemeine Gesundheit auswirken.

Die Wissenschaft hinter Denkspielen

Nach 12 Stunden Training zu einem bestimmten Spiel mit über einen Monat verteilten Spielsitzungen verbesserten die 60- bis 85-Jährigen ihre kognitive Leistungsfähigkeit. Schließlich übertraf es das der 20-Jährigen, die das Spiel zum allerersten Mal spielten Anguera et al. (2013).

Das Training zeigte Bedeutung für das Arbeitsgedächtnis und die anhaltende Aufmerksamkeit, indem es diese Bereiche der kognitiven Funktion verbesserte. Die erlernten Fähigkeiten behielten die Teilnehmer bis zu 6 Monate nach Trainingsende, teilweise spielen sie noch heute.

Vorteile des Spielens von Denkspielen

Menschen nutzen Gehirntrainingsaktivitäten, um ihre Denkfähigkeiten zu verbessern. Diese Behauptung wird durch Ergebnisse von Studien gestützt, die darauf hindeuten, dass Gehirntrainingsspiele die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis, die Reaktionszeit, das Gedächtnis, die logischen Fähigkeiten und die kognitive Funktion über einen längeren Zeitraum steigern könnten.

Denkspiele als ADHS-Therapie

In einer UCSF-Studie stellte Dr. Gazzaley fest, dass Kinder, die das Spiel spielten, nach achtwöchigem Training signifikante Verbesserungen der ADHS-Symptome zeigten, einschließlich einer Steigerung des Arbeitsgedächtnisses, der Hemmung und der Fähigkeiten zum Wechseln von Aufgaben. Diese Verbesserungen waren noch vier Wochen nach Beendigung des Spiels durch die Kinder vorhanden.

"Dies ist der erste Beweis dafür, dass eine Form des kognitiven Trainings die Kognition bei Kindern mit ADHS verbessern kann" , sagte Dr. Gazzaley. „Die Ergebnisse haben Auswirkungen weit über diese spezielle Störung hinaus, da sie darauf hindeuten, dass kognitives Training spezifische neurale Schaltkreise verbessern kann und möglicherweise als neuer Ansatz zur Behandlung anderer Störungen dienen kann, die durch eine beeinträchtigte Exekutivfunktion gekennzeichnet sind.“

Sogar die FDA hat 2018 ein kognitives Spiel zur Behandlung von ADHS freigegeben.

Denkspiele als digitales Therapeutikum

Russell A. Barkley, PhD, sagt: „Dies ist ein potenziell wichtiger Fortschritt in der Behandlung von ADHS“ , ein medizinischer Mitarbeiter von ABC News und Autor von „Taking Charge of ADHD“. "Eines der Probleme, die wir mit Medikamenten haben, ist, dass sie nicht bei allen Symptomen von ADHS helfen, und sie helfen nicht bei den alltäglichen Defiziten der Exekutivfunktion, die Menschen mit ADHS haben."

Während mehr Forschung erforderlich ist, um die langfristigen Vorteile der Verwendung von Videospielen zur Behandlung neurologischer Probleme zu bestätigen, liefert diese Studie vorläufige Beweise dafür, dass kognitives Training mit Denkspielen wie CogniFit die Symptome bei Kindern mit ADHS und möglicherweise anderen kognitiven Defiziten verbessern kann.

In der Studie von Horowitz-Kraus (2013) wurde beobachtet, dass das kognitive Training von CogniFit einen Einfluss sowohl auf die exekutiven Funktionen als auch auf die Lesekompetenz bei ADHS-Kindern mit und ohne Leseprobleme hatte. Tatsächlich verfügt CogniFit über ein breites Spektrum an wissenschaftlichen Studien von höchster wissenschaftlicher Qualität (Shah et al., 2017) an gesunden Menschen oder Menschen mit einer Störung , und CogniFit-Studien sind fast die einzigen, deren Trainings signifikante Effektstärken erzeugen (Nguyen et Al., 2021).

Joshua W. Buckholtz, PhD, Psychiater und Forscher der John Hopkins University. rief aus: „Die Entdeckung, dass ein Videospiel als effektive Behandlung für ADHS dienen kann, ist sehr aufregend! Es eröffnet einen neuen Weg für die Entwicklung des Gehirntrainings.“ .

Die Geschichte der Denkspiele

Das erste Denkspiel wurde Anfang der 1980er Jahre in Japan entwickelt. Bei dem Spiel mit dem Namen „Niko Niko Pun“ mussten sich die Spieler eine Zahlenfolge merken und diese dann wiederholen.

Seitdem sind Denkspiele immer beliebter und raffinierter geworden. In den letzten Jahren gab es einen Boom bei „Neurogaming“- oder „Gehirntraining“-Spielen, die Popularität der Mobiltechnologie ermöglicht es den Menschen, leichter auf unterhaltsame Inhalte zuzugreifen.

Einige der ursprünglichen Denkspiele beinhalten:

  • Das Kreuzworträtsel
  • Domino
  • Sudoku
  • Mahjong
  • Schach
  • Brücke

Und viele mehr.

Die Zukunft der Denkspiele

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Wissenschaftliche Referenzen

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